Kristina Vogel

Verleihung des Kienbaum Awards 2013 an Kristina Vogel (v. l. n. r.: Bernhard Schwank, [[Hans-Georg Moldenhauer mini|Vogel (hinten) und Welte beim Weltcup in Melbourne (2012) mini|Verleihung des Kienbaum Awards 2013 an Kristina Vogel (v. l. n. r.: Bernhard Schwank, Hans-Georg Moldenhauer, Christoph Bergner, Kristina Vogel, Klaus-Peter Nowack, Isolde Heinz, Michael Vesper) mini|Vogel (r.) mit Miriam Welte kurz vor den Olympischen Spielen 2016 beim Training im [[Velódromo Municipal do Rio|Rio Olympic Velodrome]] mini|Vor dem Start zum Keirin bei den Olympischen Spielen 2016 (v. r. n. l.: Kristina Vogel, Rebecca James, Anna Meares) mini|Weltmeisterin im Teamsprint 2018, mit Pauline Grabosch (l.) und Miriam Welte (r.) mini|Ehrung als deutsche Radsportlerin des Jahres 2018 im Dezember durch Bundesaußenminister Heiko Maas mini|Kristina Vogel mit ihrem Partner Michael Seidenbecher während der Bahn-DM 2022 in Büttgen

Kristina Vogel (* 10. November 1990 in Leninskoje, Kirgisische SSR, Sowjetunion; heute Kirgisistan) ist eine ehemalige deutsche Bahnradsportlerin und zweifache Olympiasiegerin. Mit elf Weltmeistertiteln bei der Elite und sechs bei Junioren ist sie die bis dato erfolgreichste Bahnradsportlerin. Bis einschließlich 2017 errang sie zudem 21 nationale Titel. Bei einem Trainingsunfall im Juni 2018 erlitt sie eine Querschnittlähmung. Von 2019 bis 2023 war sie als Kommunalpolitikerin im Erfurter Stadtrat aktiv. Seitdem ist sie Trainerin bei der Spitzensportfördergruppe der Bundespolizei. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Vogel, Christina
    Veröffentlicht 1991
    Signatur: Ai/110/Vog/2
    Buch
  2. 2
    von Vogel, Christina
    Veröffentlicht 1993
    Signatur: Ai/110/Vog/1
    Buch