Maria van Rysselberghe
mini|''Lady in White'', Porträt von Maria van Rysselberghe, Théo van Rysselberghe, Öl auf Leinwand 1926
mini|Fotografie eines Dinners bei Lise und Jules Romains (stehend Mitte und rechts) mit Maria van Rysselberghe (sitzend links),
Roger Martin du Gard (stehend links) mit Frau (sitzend rechts) und
André Gide (sitzend Mitte), 27. April 1936
Maria van Rysselberghe, geborene
Maria Monnom (*
9. Februar 1866 in
Brüssel; †
24. November 1959 in
Cabris,
Alpes-Maritimes,
Frankreich) war eine
belgische Schriftstellerin und die Ehefrau des Malers
Théo van Rysselberghe (1862–1926). In der Literaturgeschichte wird Maria van Rysselberghe, die eine Vertraute von
André Gide war, oft unter dem Spitznamen „la petite dame“ vorgestellt, in Anlehnung an ihre umfangreichen, die Jahre 1918 bis 1951 umfassenden Aufzeichnungen zu Gide, die ''Les Cahiers de la Petite Dame'', die posthum in vier Bänden in den ''Cahiers André Gide'' (Bände 4 bis 7) herausgegeben wurden.
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