Sehenswürdigkeiten in Darmstadt

Mathildenhöhe: Hochzeitsturm, Ausstellungsgebäude, Russische Kapelle und Lilienbecken Darmstadt, einst ein Verwaltungssitz der Obergrafschaft Katzenelnbogen, war von 1568 bis 1806 Residenz der Landgrafen von Hessen-Darmstadt und danach bis 1919 Hauptstadt des Großherzogtums Hessen und von 1919 bis 1945 des Volksstaats Hessen. Viele der Sehenswürdigkeiten der Stadt stammen aus diesen Zeiten, insbesondere aus den späten Jahren des Großherzogtums unter Großherzog Ernst Ludwig, der 1899 die Darmstädter Künstlerkolonie gründete und so Darmstadt zu einem Zentrum des Jugendstils machte. Zuvor hatte bereits Georg Moller, ab 1810 Oberbaurat und Hofbaudirektor des Großherzogtums, das Antlitz der Stadt entscheidend geprägt.

Darmstadt wurde im Zweiten Weltkrieg in der sogenannten ''Brandnacht'' vom 11. September 1944 fast vollständig zerstört. Während Bauwerke von großer Bedeutung instand gesetzt wurden, blieb von der Darmstädter Altstadt ein einziges Haus, die „Goldene Krone“ von 1656, unbeschädigt stehen. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt beschränken sich heute daher auf Einzelbauwerke oder kleine Ensemble und nur in seltenen Fällen auf größere, zusammenhängende Gesamtanlagen. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Veröffentlicht 1976
    Weitere Personen: “… Mathildenhöhe …”
    Signatur: Ka/140/Hes/1-5
    Buch
  2. 2
    Veröffentlicht 1976
    Weitere Personen: “… Mathildenhöhe …”
    Signatur: Ka/140/Hes/1-4
    Buch
  3. 3
    Veröffentlicht 2005
    “… Institut Mathildenhöhe …”
    Signatur: Ks/110/Hof1/1
    Buch
  4. 4
    Veröffentlicht 1985
    “… Mathildenhöhe Darmstadt …”
    Signatur: Ka/120/Kri/1
    Buch
  5. 5
    Veröffentlicht 2001
    “… Institut Mathildenhöhe …”
    Signatur: Ka/140/Ins/1
    Buch
  6. 6
    Veröffentlicht 2001
    “… Institut Mathildenhöhe Darmstadt …”
    Signatur: Ka/140/Ins/2-1
    Buch
  7. 7
    Veröffentlicht 2001
    “… Institut Mathildenhöhe Darmstadt …”
    Signatur: Ka/140/Ins/2-2
    Buch
  8. 8
    “… Institut Mathildenhöhe Darmstadt …”
    Signatur: Ka/110/Mar1/1
    Buch