Kupferstichkabinett

Der Ausdruck ''Kabinett'' leitet sich von einem kleineren Raum innerhalb eines Schlosses her, in dem ein Fürst seine besonderen Sammlungen aufbewahrte. Man nannte ihn auch Wunderkammer oder Kunstkabinett. Diese fürstlichen Sammlungen waren die Vorstufe der öffentlichen Museen.
Große Kupferstichkabinette gibt es z. B. in den Staatlichen Museen zu Berlin, im Louvre in Paris, in der Albertina in Wien, im British Museum in London und im Metropolitan Museum of Art. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Weitere Personen: “… Kupferstichkabinett …”
Signatur: Ka/138/Blu/1Buch -
2von Dreyer, Peter“… Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz Kupferstichkabinett …”
Veröffentlicht 1968
Signatur: Ka/129/Dre/1Buch