Klaus Laabs

Klaus Laabs (* 21. Januar 1953 in Berlin) ist ein literarischer Übersetzer und Herausgeber. Vorrangig übersetzt er Werke hispanoamerikanischer, französischer sowie frankophoner Autoren aus der Karibik und Afrika (u. a. José Lezama Lima, Reinaldo Arenas, Alejandra Pizarnik, César Aira, Aimé Césaire, Daniel Maximin) sowie Theaterstücke katalanischer Autoren (Sergi Belbel, Josep Maria Benet i Jornet), zudem Lyrik und Prosa aus dem Portugiesischen, Russischen und Englischen (Arseni Tarkowski, Wole Soyinka). Seine Übersetzung des Romans „Inferno. Oppiano Licario“ von José Lezama Lima stand 2005 auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises.

Politisch hat sich Laabs als Aktivist der DDR-Schwulenbewegung einen Namen gemacht. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 21
    von Arenas, Reinaldo
    Veröffentlicht 1993
    Weitere Personen: “… Laabs, Klaus …”
    Signatur: Bi/100/Are/1
    Buch
  2. 22
    Veröffentlicht 2001
    Weitere Personen: “… Laabs, Klaus …”
    Signatur: Ge/222/Gra/1
    Buch